Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mahnt Bund und Länder an, eine gemeinsame Strategie gegen Bildungsarmut und die hohe Zahl funktionaler Analphabeten zu entwickeln

Am 8. September, dem Welt-Alphabetisierungs-Tag, hat die GEW das Gutachten „Das Recht auf Grundbildung und die Pflicht des Staates zur Sicherung des bildunsrechtlichen Existenzminimums“ der GEW nahen Max-Traeger-Stiftung präsentiert. In der begleitenden Presseinformation stellt Ansgar Klinger, Leiter Berufliche Bildung und Weiterbildung im GEW Hauptvorstand, heraus, dass vielfache Anstrengungen von Bund und Ländern unternommen werden müssen, um verlässliche und dauerhafte Strukturen zu schaffen und das Recht auf Grundbildung Wirklichkeit werden zu lassen. Hier finden Sie das Gutachten.

Text: Ralf Häder