Stiftung Lesen stellt Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung zur
Bedeutung des Lesens im digitalen Wandel vor.

Am Donnerstag, 25. März, um 11 Uhr stellen die Stiftung Lesen und die Nationale Dekade für
Alphabetisierung und Grundbildung (AlphaDekade) eine repräsentative Bevölkerungsbefragung zur
Bedeutung des Lesens im digitalen Wandel vor. Die Studie ist vom Institut für Demoskopie Allensbach
durchgeführt worden. Im Fokus der Studienvorstellung liegen die Auswirkungen der fortschreitenden
Digitalisierung auf bildungsbenachteiligte und leseferne Bevölkerungsgruppen. 6,2 Millionen
Erwachsene in Deutschland können laut LEO-Grundbildungsstudie 2018 nicht ausreichend lesen und
schreiben. Informationen, zum Beispiel zur Corona-Pandemie, sind häufig komplex, nur digital
verfügbar und damit schwer zugänglich für diese Bevölkerungsgruppe. Alltagsorientierte Angebote zur
Verbesserung der Lese- und Digitalkompetenz sind heute wichtiger denn je. Einladung und Programm